Kleider aufbewahren oder die Kunst, den Kleiderschrank Ihrer Kinder zu organisieren

Kids’ clothes storage tips – neatly folded clothes in an organized wardrobe

Es ist Frühling! Und auch wenn Aufräumen und Organisieren für manche von uns das ganze Jahr über zu den Lieblingsaktivitäten zählen, ist der Wechsel der Jahreszeit der ideale Moment, um auszusortieren, zu spenden und Platz für neue Lieblingsstücke zu schaffen! So fühlt man sich nicht mehr unter Bergen von Kleidung begraben (und schuldig!), sondern unterstützt andere Familien und trägt zu einer Kreislaufwirtschaft mit verantwortungsbewussten Gewohnheiten bei. Und ganz ehrlich: es spart eine Menge Zeit!

Denn welcher Elternteil stand nicht schon mal vor dem Problem, verschlafen zu haben, bevor es zur Schule (oder in die Kita) geht, und musste das Kind in zehn Minuten anziehen?! Ein organisierter Kleiderschrank hilft (wenn auch nicht immer pünktlich zu sein), zumindest dabei, Zeit zu sparen und die Nerven zu schonen – die ohnehin schon stark strapaziert sind.

Es ist auch eine tolle Möglichkeit, Kinder zur Selbstständigkeit zu erziehen, indem sie ihre Kleidung selbst entdecken und ihren Stil entwickeln können. Und ein gut organisierter Kleiderschrank ist wie ein Süßigkeitenladen – schön anzusehen und verlockend – nur ohne Maß zu genießen! Fehlt nur noch, ihn mit Teilen von Kids around und Second round zu füllen – dann will man die Türen gar nicht mehr schließen. :)

Einen funktionalen und ästhetischen Kleiderschrank für Ihr Baby gestalten

Wenn man ein Baby erwartet, gehört die Planung des Babyzimmers oder der Kinderstube zu den aufregendsten Dingen (neben den ersten Kleidungskäufen natürlich!). Manche entscheiden sich für eine neutrale Einrichtung, weil sie sich beim Geschlecht überraschen lassen möchten oder dem Kind ab 18/24 Monaten ermöglichen wollen, seinen eigenen Geschmack auszudrücken. Die meisten gestalten das Babyzimmer jedoch nach einem gewählten Thema oder in bestimmten Farben.

Bei Babys lässt sich Funktionalität nur schwer von Ästhetik trennen – Babys sind einfach zu süß! Wir wünschen uns etwas Schönes und Sanftes, das gleichzeitig praktisch und einfach organisiert ist. Zu Beginn ist es oft am besten, die Wickelkommode oder die Kommode unter dem Wickelaufsatz als Stauraum zu nutzen, damit man alles griffbereit hat und sich nicht vom Baby entfernen muss. So können Windeln und Pflegeartikel gemeinsam mit der Kleidung aufbewahrt werden – für Komfort und Sicherheit.

Schon bald kann in der Nähe ein kleiner Kleiderschrank oder eine Wandgarderobe hinzugefügt werden, um die schönsten Kleidungsstücke zu präsentieren. T-Shirts für Jungen, Hosen für Jungen oder Kleider für Mädchen – Aufbewahrung und Dekoration werden eins. Auch wenn Babys schnell wachsen – zu schnell! – ist es dennoch wichtig, hochwertige Kleidung zu wählen, ob neu oder aus zweiter Hand, die später weitergegeben werden kann.

Wenn Kinder älter werden, macht es ihnen mehr Spaß, ihre Kleidung selbst auszuwählen – vorausgesetzt, sie ist qualitativ hochwertig und gut sortiert. Wenn alles seinen Platz und eine Bedeutung hat – im wörtlichen wie im übertragenen Sinne – wird das tägliche Leben und das daraus resultierende Glück viel greifbarer.

Practical kids’ dressing – space-saving solutions for clothes of all ages

Die Auswirkung eines gut organisierten Kleiderschranks auf den Alltag

Ein effizientes Ordnungssystem erleichtert nicht nur das Anziehen von Kindern und spart im Alltag Zeit – für Eltern wie Kinder – sondern bietet noch weitere Vorteile:


- Zugänglichkeit: Wenn Kleidung nach Kategorien (T-Shirts, Hosen, Pyjamas, Jacken usw.) sortiert ist, findet man schneller, was man sucht.

„Ich hatte jeden Morgen das Gefühl, 15 Minuten damit zu verbringen, passende Sachen für meine Zwillinge aus der Wäschekiste zu suchen. Dann habe ich angefangen, die Kleidung nach Farben und Größen zu ordnen. Jetzt weiß ich genau, wo alles liegt, und muss nicht mehr lange nach Hosen oder Pullovern suchen, die nicht passen“, berichtet Isabelle, Mutter von 2-jährigen Zwillingen.


- Selbstständigkeit: Eine durchdachte Aufbewahrung mit Regalen und/oder Schubladen in Kinderhöhe erlaubt es dem Kind, sich aktiv am Anziehen zu beteiligen und Kleidung selbst auszuwählen – das stärkt sein Selbstvertrauen und seine Unabhängigkeit.

„Am Anfang war mir nicht klar, wie sehr eine gute Organisation meiner Tochter beim Anziehen helfen würde. Wir hatten überall Körbe und sie wusste oft nicht, wo ihre Leggings oder Strickjacken waren. Ich habe niedrige Regale installiert und jede Box beschriftet. Jetzt weiß sie genau, wo ihre Schuhe, Hosen und T-Shirts sind. Sie liebt es, ihre Kleidung selbst auszuwählen. Das gibt ihr Selbstständigkeit – und mir erspart es einiges an Vorbereitung. Ein echter Zeitgewinn!“, sagt Olivier, Vater eines 4-jährigen Mädchens.


- Leichtere Outfit-Wahl: Werden Kleidungsstücke nach Jahreszeit oder Anlass (Sport, Alltag, Festtage usw.) sortiert, ist es leichter, passende Outfits je nach Wetter oder Aktivität zu wählen.


- Schonung der Kleidung: Und schließlich: Wer Kleidung ordentlich faltet oder aufhängt, verhindert Knitterfalten und schnellen Verschleiß.

Zusammengefasst

Zuerst sortieren wir, kategorisieren und schaffen ein System, das sowohl visuell als auch praktisch ist.


- Praktisch für die Eltern, aber auch für die Kinder – je älter sie werden, sollte die Kleidung in greifbarer Nähe sein, um ihre Selbstständigkeit und Selbstausdruck im Alltag zu fördern.


- Zögern Sie nicht, den Kleiderschrank und die Organisation dem Alter und den Bedürfnissen des Kindes anzupassen.


- Praktikabilität und Ästhetik zu vereinen, um einen funktionalen und gleichzeitig schönen Stauraum zu schaffen, ist immer eine gute Idee. Heute gibt es viele Lösungen, bei denen Aufbewahrung – und Kleidung – Teil der Einrichtung werden.


- Eine gute Organisation hilft, Kleidung langlebiger zu erhalten. Hochwertige Kleidung erleichtert zudem die Ordnung. Entdecken Sie unsere Auswahl an hochwertiger Kinderkleidung von 0 bis 16 Jahren bei Kids around und Second round. Und um auf dem Laufenden zu bleiben, abonnieren Sie unseren Newsletter.

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FAQ

Zwischen 18 Monaten und 2 Jahren können Kinder anfangen, das Konzept des „Aufräumens“ zu verstehen. Auch wenn sie noch nicht in der Lage sind zu falten oder zu sortieren, können sie einbezogen werden, indem sie ihre Kleidung in einen Korb oder auf ein Regal in ihrer Höhe legen. Man kann sie bitten, ihre Kleidung in einen Korb oder eine Schublade zu legen. So lernen sie das Prinzip des Aufräumens, auch wenn es noch nicht perfekt klappt.